TECHNOMANTIE
In der Technomantie werden technische Aspekte und Auswirkungen mithilfe geomantischer Werkzeuge erfasst und eingeschätzt. Im Mittelpunkt des Interesses stehen alle vom Menschen selbst geschaffenen, schädlich oder zumindest problematisch wirkenden, physikalisch-technischen Einflüsse. |
Im technomantischen Denkmodell werden alle Gegenstände, Objekte, Bauten und Oberflächen, je nach Grösse, Abmessungen, Formen und Materialen als frequenzselektive Resonatoren, bzw. Reflektoren, begriffen. Zu potentiell schädlichen oder Stressfaktoren zählen biologisch wirksame Auswirkungen von Netzleitungen, technischen Geräten, Baumaterialien, statischer Elektrizität, Erdmagnetfeldverzerrungen durch Stahlträger, Federkernmatratzen, Mobiliar, Einrichtungsgegenstände, etc.
Durch die natürlichen, und heute vermehrt technischen, Strahlungen werden diese Objekte „lebendig“. Daher kommt es immer häufiger zur Verquickung von natürlicher elektromagnetischer Strahlung und technischer Strahlung. Technomantische Störungen sind, im Gegensatz zu geologischen Störungen, häufig nicht fixiert und können zeitlichen und räumlichen Veränderungen unterliegen. Technopathische Belastungen sind alle vom Menschen selber geschaffen, schädlich oder zumindest problematisch wirkende, physikalisch-technische Einflüsse. Als Beispiel lässt sich der heutige Bürostuhl aus technomantischer Sicht auch als „Folterstuhl“ bezeichnen. Das Metallfuss-Gestell aus 5 Armen bildet eine konsequente Energiefokussierung zur Mitte des Fünfstern und sammelt sich in der rohrartigen Hülse. Wie ein Resonator schiesst die Energie in die Sitzplatte (ähnlich einer Satellitenschüssel). Auch die Rückenlehne gleicht einer fokussierenden Schale. Wenn dieser Stuhl auch noch auf einer Störzone liegt und elektrische Geräte in der Nähe sind, kann dieser Stuhl dem Sitzenden deutliche Rückenbeschwerden bescheren. |